Gastbeitrag von Felix Barth, elingo
Im akademischen Bereich haben Ingenieurswissenschaften und Linguistik nicht viel miteinander zu tun. In der Praxis sieht das jedoch anders aus und mittlerweile zeigt sich die Bedeutung der Sprache mehr denn je.
Deutschland mit kurzen Wegen zwischen Kunden und Dienstleistern
Deutschland ist traditionell ein weltweit führender Standort für Ingenieure aller Disziplinen. Gerade in Zeiten der Globalisierung reichen die Geschäftstätigkeiten und Ambitionen der Unternehmen weit über die Grenzen der Bundesrepublik hinaus. Spätestens mit diesem Schritt kommt ein neues Problem ins Spiel, nämlich die Sprache. Um in neuen Märkten zu bestehen, müssen die Produkte und Dienstleistungen perfekt kommuniziert werden. Englisch ist zwar auf dem Weg zur globalen Einheitssprache, reicht in vielen Fällen allerdings nicht alleine aus.
Die gestiegene Nachfrage nach Fachübersetzungen erklärt sich damit von selbst. Und im Windschatten des technischen Nährbodens, der in Deutschland vorherrscht, hat sich eine professionelle Landschaft von Anbietern entwickelt. Speziell in den Metropolen finden Kunden schnell einen passenden Partner: So hat sich beispielsweise elinga als führendes Übersetzungsbüro in Hamburg etabliert und bietet technische Übersetzungen in über 30 Sprachen an. Diese Zahl deutet bereits an, dass neben den großen Sprachen wie Englisch, Spanisch, Chinesisch und Französisch auch kleinere Märkte bedient werden. Ob Usbekisch, Ungarisch, Belorussisch, Lettisch oder Malaiisch, das Angebot deckt das Spektrum große Teile des Globus ab.
Das gilt natürlich in beide Richtungen. Denn oft genug kommt es auch vor, dass ein Text, der in einer Fremdsprache verfasst wurde, für den deutschen Markt aufbereitet werden muss. Die Notwendigkeit professioneller Fachübersetzungen wird somit noch größer und sorgt dafür, dass die Auftragsmenge in den kommenden Jahren noch steigen wird, denn bei hochkomplexen Innovationen wie bionischen Formen ist der Klärungsbedarf besonders hoch.
Nicht nur technisch: Auf die Details kommt es an
In den meisten Fällen ist es also möglich, eine absolut zielgenaue Übersetzung erstellen zu lassen, die sowohl sprachlich als auch inhaltlich keine Lücken offenbart. Denn genau dort liegt bei technischen Fachübersetzungen die Herausforderung: Der inhaltliche Mehrwert muss ohne Reibungsverluste übertragen werden, oft geht es jedoch um weitere Faktoren, etwa wenn der Text zu Marketingzwecken dient oder sich an Endverbraucher richtet.
Dann nämlich muss die Übersetzung mit dem nötigen Fingerspitzengefühl angefertigt werden. Für jede Zielgruppe gibt es einen optimalen Sprachstil und wie die Erfahrung gezeigt hat, sind die Effekte bei guter Umsetzung ungleich größer. Durch die Zusammenarbeit mit einem Übersetzungsbüro können Unternehmen die Rendite also direkt erhöhen und die Gefahr von verschenkten Potenzialen stark verringern.