Auf Basis der neuen Vereinbarung stehen den rund 400.000 Mitarbeitern von Bosch ab sofort alle Produkte von Contact für das Product Lifecycle Management (PLM) und das Internet of Things (IoT) zur Verfügung. Die Software des Breer Anbieters wird im ersten Teilprojekt an weltweit 5.000 Arbeitsplätzen als unternehmensweite, offene Integrationsplattform ausgerollt. Ziel von Bosch ist es, Produktdaten im Rahmen der Digitalisierung durchgängig zu nutzen und Prozesse und Projekte sicherer und schneller auszuführen.
Ganz offensichtlich hat sich Bosch entschlossen, eine Best-in-Class-Strategie zu fahren, das bedeutet, dass nicht das Lösungsportfolio eines einzelnen Anbieters genutzt wird, sondern für jeden Prozess die passende, optimale Software. Eine CAD-Hersteller-unabhängige Software wie CIM Database von Contact Software ist sicher besser in der Lage, eine heterogene CAD/CAM/etc.-Landschaft und deren Daten in den Griff zu bekommen als eine Komplettlösung, die andere Systeme nur halbherzig anbindet.
Mit dem bekannten schwäbischen Automobilzulieferer Bosch hat Contact zum einen eine großartige Referenz gewonnen, zum anderen aber auch einen großen Player, der Vorbild sein kann für zahlreiche kleinere, nachgelagerte Zulieferer aus der zweiten Reihe. Nicht zu vergessen die „Nicht-Auto“-zentrierten Produkte von Bosch, beispielsweise im Fertigungsbereich, die heute voller IoT-Funktionen sind. Mit Elements for IoT bietet Contact Software hier eine interessante Lösung, die mit Bosch als Partner sicher zusätzlichen Schub bekommen wird.