Damit Kunden und Interessenten sich ohne Corona-Risiko für ihre Gesundheit über die Produktneuheiten und Neuigkeiten aus dem Hause Prostep AG informieren können, wird das PLM-Beratungs- und Softwarehaus seinen traditionellen Prostep TECHDAY in diesem Jahr online veranstalten. Die Live-Sessions finden am 17. November 2020 statt und werden aufgezeichnet. Prostep wird in diesem Jahr unter anderem seine neue Traceability-Lösung OpenCLM erstmals einem breiteren Publikum vorstellen.
Am 17. November 2020 wird es drei unabhängige, zeitlich voneinander getrennte Sessions mit einer Dauer von jeweils 90 Minuten geben, so dass die Teilnehmer frei entscheiden können, ob sie an einem oder an mehreren Blöcken teilnehmen wollen. Außerdem wird die gesamte Veranstaltung aufgezeichnet, so dass Interessenten sie auch zu einem späteren Zeitpunkt ansehen können. Die Möglichkeit, mit den Referenten zu diskutieren, besteht allerdings nur bei Teilnahme an einer Live-Session.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung wird Prosteps erweitertes Angebot an Cloud-fähigen Lösungen stehen. Die PLM-Experten werden den Teilnehmern erläutern, wie sie den Installations- und Wartungsaufwand reduzieren können, indem sie die Datenaustauschplattform OpenDXM GlobalX mit zusätzlichen Funktionen und Integrationen statt „on premise“ als SaaS-Modell (Software as a Service) nutzen.
„Außerdem werden wir Kunden und Interessenten die neu entwickelte Microservices-Architektur unserer OpenPDM-Plattform vorstellen, die PLM-Integration, -Migration- und –Collaboration in einer hybriden On-Premise-Cloud-Umgebung unterstützt“, sagt Peter Pfalzgraf, Leiter der BU Products bei PROSTEP. „Und wir wollen ihnen einen ersten Vorgeschmack auf OpenCLM geben, unsere neu entwickelte Lösung für das domänenübergreifende Configuration Lifecycle Management und die Sicherstellung der Traceability (Rückverfolgbarkeit) in komplexen Entwicklungsprojekten.“
In einer weiteren Session wird Prostep die aktuelle Version der auf dem PDF Generator 3D basierende Lösung für die automatisierte Generierung von Ersatzteilkatalogen und die Publikation von Service Content im Web präsentieren. Sie trägt maßgeblich dazu bei, den Aufwand für die Aufbereitung der Service-Dokumentation zu minimieren und ihre Bereitstellung zu beschleunigen.