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Contact Software auf der SPS: Neue IoT-Apps für smarte Fabrik und Service

Mit seinem Angebot Contact for tritt der Bremer Softwareanbieter das Thema der -Messe in Nürnberg perfekt. Fabrikautomation, , smarte Fabrik und digitale Services lassen sich mit der neuen Version von Contact Elements for IoT effizient umsetzen, wie das Unternehmen auf Stand 348 in Halle 6 zeigt.

Im neuen Planner ist für jede Schicht sofort erkennbar, wo zu viel oder zu wenig Personal eingeplant ist.  (Bild: Contact Software)

Contacts offene IoT- ermöglicht es Unternehmen, ihre Produktion durchgängig zu digitalisieren, anhand von Echtzeit-Kennzahlen Fertigungsprozesse und Betriebsmittel zu optimieren und Kunden smarte Mehrwertdienste zu bieten. Contact Elements for IoT unterstützt nun neben der schichtorientierten auch die auftragsorientierte . Dadurch lassen sich Vorgänge jederzeit als teilweise oder endgültig abgeschlossen zurückmelden. Je nachdem, in welchem Kontext gearbeitet wird, passen sich die Elemente in der webbasierten Benutzungsoberfläche entsprechend an.

Zudem ermöglicht die IoT-Plattform in der neuen Version die Personaleinsatzplanung für Schichtverantwortliche. Der neue Shopfloor Planner liefert ihnen die Übersicht, wer verfügbar, krank oder in Urlaub ist. Nach Abschluss der Planung zeigt die Software an, welche Personen pro Maschine und Schicht vorgesehen sind und ob Rüstvorgänge oder Servicefälle anstehen. Per Filter und Farbkodierung sehen Verantwortliche auf einen Blick, ob sie in einer Schicht zu viel oder zu wenig Personal eingeplant haben.

Seine IoT-App Customer Services hat Contact Software um Prüfpunkte für Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen erweitert. Sie können Schritt-für-Schritt-Anleitungen mit Bildern und Verweise auf das benötigte Material beinhalten. So können Technikerinnen und Techniker Servicefälle schneller abarbeiten, besser bewerten sowie Zeit- und Materialaufwände einfach erfassen. Nach Abschluss der Arbeiten genügt ein Knopfdruck, um die Abrechnung der Serviceleistung im ERP-System anzustoßen und die Produktdokumentation zu aktualisieren. Elements for IoT erzeugt die Prüfpunktliste für eine Gesamtanlage automatisch aus den Prüfpunkten der Unterkomponenten.

Die Asset Administration Shell (AAS) bietet als herstellerübergreifender Standard für den digitalen Zwilling ein enormes Potenzial für das digitale Service-Geschäft. Mit dem neuen Release von Contact Elements for IoT können Unternehmen erste AAS-Teilmodelle per Knopfdruck importieren. Auf der SPS zeigt die Kübler Group am digitalen Typenschild eines Drehgebers, wie sie Kunden Gerätedaten per QR-Code bereitstellt und diesen bei Produktänderungen aktualisiert.

Der Einstieg in digitalisierte für den Produktlebenszyklus ist schwer genug, vor allem in der Fertigung – wo schließlich das Geld verdient wird, das eine Firma am Laufen hält. Hier verbieten sich wilde Experimente, eine Umstellung in der Fertigung muss schnell umsetzbar sein und den Betrieb so wenig wie möglich stören. Vorgefertigte, erprobte Softwarebausteine wie diejenigen in Contact Elements for IoT ermöglichen es, effizient und ohne allzu große Effizienzdelle die Fertigung zu digitalisieren. Es lohnt sich also, die SPS zu besuchen!

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